An zwei Wochen·enden werden wir zusammen kreativ.
Das heißt, es wird richtig bunt!
Wir probieren gemeinsam verschiedene Farben aus.
Wir arbeiten mit Papier und anderem Material.
Wir werden malen, drucken, klecksen und kleben.
Dabei lernen wir neue Techniken kennen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
In dieser Fortbildung werden zunächst die entwicklungspsychologischen Grundlagen der emotionalen Entwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Bedeutung des emotionalen Entwicklungsniveaus für den Umgang mit Stress, Belastung und Frustration gelegt.
In dieser Veranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben.
Wie weit geht die Aufsichtspflicht? Sind volljährige Kinder mit Behinderung aufsichtsbedürftig? Wer ist aufsichtspflichtig, wenn die Kinder in Einrichtungen und von Diensten der Lebenshilfe betreut wird? Welche haftungsrechtlichen Risiken bestehen und wie können diese abgesichert werden?
Diese und weitere Fragen in dem Zusammenhang mit der Aufsichtspflicht werden
in dieser Fortbildung thematisiert.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
Die Fortbildung hat das Ziel, den Begleiter:innen von Menschen mit Behinderung Hilfe und Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen und Problemen zu geben.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
Im Rahmen der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie sich Kommunikation
bei uns Menschen entwickelt und welche sinnvollen Angebote wir für Menschen
machen können, die noch nicht über die notwendigen kommunikativen Fertigkeiten
verfügen.
^Kennen Sie das?
Jemand quatscht Sie komisch an.
Jemand rückt Ihnen im Bus zu nahe.
Sie wissen nicht, was Sie machen können.
Sie trauen sich nicht, etwas zu sagen.
Wendo ist Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung.
Jede Frau kann Wendo machen.
In dieser Einführungsveranstaltung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Erklärungsansätzen von Autismus. Es werden grundlegende Fragen zum Verständnis von autistischen Verhaltensweisen geklärt und praktische Ideen gesammelt, wie wir in unserer jeweiligen Rolle individuelle Kompensationsstrategien weiter unterstützen und durch die Gestaltung einer „autismusfreundlichen Umwelt“ zusätzliche Stressfaktoren reduzieren können.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das breite Thema der Unterstützten Kommunikation (UK) beleuchtet. Im Kontakt mit Menschen mit Behinderung treffen wir häufig auf Menschen, die sich nicht oder nicht ausreichend kommunikativ und funktional über Lautsprache mitteilen können und deshalb auf alternative Kommunikationsformen der UK angewiesen sind.
Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt.
Wie gelingt es, sensibel und respektvoll über Sexualität zu sprechen und unverkrampft ins Gespräch zu kommen?
Wie vermittelt man am besten die Themen sexueller Aufklärung oder Fragen rund um körperliche Veränderungen oder auch Verhütungsmaßnahmen?Wie können sexualpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung im Betreuungsalltag auf-oder eingebaut werden? Diesen und anderen Fragen soll in dieser Fortbildung nachgegangen werden.
Die gemeinsamen Mahlzeiten sind in Familien oft eine der besten Situationen des
Alltags, um UK anzuwenden: Das Kind kann mit Gebärden, Fotos, Symbolen oder
dem Talker auswählen, was es essen und trinken möchte.
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